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Martin Wassermair
Rekordwerte der Verlotterung
Kulturrisse 0104, Februar 2004: Der Österreich-Konvent im Smog der politischen Kultur [more]

Dokumentation
7.12.2001: Technologiepolitische Kultur 2001
Thorsten Schilling (D, Bundeszentrale für Politische Bildung): "Little Big Brother? Sicherheitspolitik und Bürgerrechte im digitalen Raum." [more]
Die NEUE Kunstsektion: "Unbezahlbares Wissen über Rechenmaschinen und ihre Handhabung durch Führungskräfte"[more]
XDV: Simultane Online-Live-Performances an verschiedenen Orten in Europa [more]

government-austria.at
Die NEUE Kunstsektion
In einem Land, in dem nach wie vor die Interpretation einer rückwärtsgewandten, in einer klerikal-autoritären Diktatur wurzelnden Österreich-Identität den ideologischen Hintergrund der beiden Regierungsparteien bildet, sieht die neue und wahre Kunstsektion ihre Aufgabe in erster Linie darin, die Pseudo-Modernismen der offiziellen österreichischen Kunstverwaltung in Klartext zu übersetzen. [http://kunst.government-austria.at] />
Martin Wassermair
Menschen wie Herr Khol
Es sind Menschen wie Herr Khol, die den ideellen Grundstein dafür legen, dass Regierungskritiker systematisch observiert und staatspolizeilich erfasst werden. Da ist es dann auch zur Kriminalisierung von Kulturschaffenden nicht mehr weit... [
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Interactive Billboard
REMOTE VIEWING
Eine Medieninstallation von Public Netbase t0 und eingeladenen KünstlerInnen im Staatsratshof des Museumsquartiers [http://remote.t0.or.at] />
government-austria.at: Roundtable #4
Eine Institution für das digitale Kulturerbe von morgen - Anforderungen und Erwartungen?
(Video)Dokumentation einer ExpertInnen-Diskussion mit Constanze Ruhm (Medienkünstlerin), F.E.Rakuschan (freier Autor mit den Schwerpunkten Medientheorie und Netzkritik), Michael Wimmer (Geschäftsführer Österreichischer Kultur Service), Ursula Maier-Rabler (Kommunikationswissenschafterin Universität Salzburg), Katharina Gsöllpointner (Kunst-und Medientheoretikerin) und Konrad Becker (Leiter Public Netbase t0)... [
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Paul Murschetz
Netzkultur und Kulturpolitik in Österreich: ein Widerspruch?
Unabhängige Netzkulturinitiativen fordern die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen zur Förderung von Kreativpotenzial... [more]

Gabi Gerbasits
6 Tote, 144 Verletzte. Die bisherige Bilanz des freiheitlich-konservativen Kulturkampfes.
Die IG Kultur Österreich hat während der Sommermonate über 150 Kunst- und Kultureinrichtungen nach den Ergebnissen ihrer Subventionsverhandlungen im Bundeskanzleramt/Kunstsektion befragt. Das Ziel dieser Befragung... [more]

Ramón Reichert
Neoliberale Kulturpolitik
Marktlogik als Kunstgriff. Seit seiner Gründung 1994 hat sich das Depot im Wiener Museumsquartier zu einem höchst lebendigen Diskussionsforum entwickelt. Mittlerweile zählt das Depot zu den ersten Adressen kritischer Öffentlichkeit. Nun muss die (kultur)politisch unliebsame Kulturinstitution... [more]
 
OPINION. Statements namhafter VertreterInnen des österreichischen Kultur- und Geisteslebens, in denen sie ihre Wünsche an eine virtuelle Regierung skizzieren.
DOCUMENTS. Text-, Bild- und Tondokumente, die sich konstruktiv-analytisch mit Inhalten und Potenzialen der "freien Opposition" sowie mit illegitimen bzw. zurückzuweisenden programmatischen Festlegungen und Handlungsweisen der aktuellen FPÖVP-Regierung auseinandersetzen.
RESOLUTIONS. Überblick über die präzise politische Positionierung verschiedenster akademischer, kultureller und zivilgesellschaftlicher Zusammenschlüsse.
ART. Von government-austria.at in Auftrag gegebene KünstlerInnenarbeiten, die die gegenwärtige politische Entwicklung thematisieren und als Botschaft eines "anderen" Österreich auftreten wollen.
SERVICE. Zusammenstellung relevanter Links zu internationalen (Regierungs)Partnern und zu den Themen Freie Meinung, Informationsgesellschaft, Kultur- und Medienpolitik.
ROUNDTABLE. Eine Serie von Roundtable-Gesprächen mit RepräsentantInnen des österreichischen Geisteslebens sammelt politische Ideen und programmatische Optionen, wie eine emanzipatorische und kulturell vielfältige Informationsgesellschaft gestaltet werden kann.
FREIE MEINUNG ON DEMAND. Dokumentation einer Aktion, die die Unvereinbarkeit von marktwirtschaftlichen Gewinnabsichten und freien Medien thematisiert. Alternative Zeitschriften, freie Radios und Initiativen der digitalen Netzkultur erfüllen eine demokratiepolitisch unverzichtbare Funktion. Das bewusst satirische Projekt erinnert die Politik an ihre Verantwortung, deren Strukturen zu sichern und weiter auszubauen.

 
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